Lintrac Supercup 2024 erfolgreich in Südtirol gestartet

Große Begeisterung und Zuschauerinteresse prägten das Südtiroler Landesfinale des Lintrac Supercup 2024. Jonas Alber aus Vöran meisterte in 5 Minuten und 48 Sekunden am schnellsten die zahlreichen beeindruckenden Hindernisse sowohl am realen als auch am virtuellen Parcour. Auf den Plätzen folgten Markus Egger und Christian Prinz. In der virtuellen Wertung überzeugte Johannes Hofer mit der Bestzeit von 1 Minute und 31 Sekunden. Das Team der drei besten Südtiroler Traktorfahrer der Bauernjugend qualifizierte sich für damit für das große Finale im September in Wels. 

Experten beim Gaming und auf der Rampe

Teilnehmerinnen und Teilnehmer messen sich beim Lintrac Supercup 2024 auf einem anspruchsvollen Rennparcours mit einem stufenlosen Lintrac 100, der 117 PS ins Gelände bringt. Mit dem Traktor werden herausfordernde Hindernisse wie die Wippe, die Steilrampe und die Doppelschikane gemeistert. Oft entscheiden nur wenige Zentimeter bei den Schrägfahrten und Manövern auf beengtem Raum über den Erfolg. Im Farming Simulator geht anschließend die Sekundenjagd auf der virtuellen Rennstrecke weiter. In einer originalen Lintrac-Kabine müssen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihr Können im Landwirtschaftssimulator unter Beweis stellen. Die Zeiten aus beiden Disziplinen werden addiert, um den Gesamtsieger zu ermitteln. 

AgroTier in Wels als Saisonhöhepunkt

Von 5. bis 8. September steht das Racing im Mittelpunkt der AgroTier in Wels. Nach drei anspruchsvollen Qualifikationstagen steigt das große Finale des Lintrac Supercup 2024 am 8. September. Der Gesamtsieger erhält einen 5.000 Euro Gutschein für eine Fahrzeugmiete aus der Lindner-Flotte. Der Zweitplatzierte bekommt einen TracRent Gutschein im Wert von 2.500 Euro, und der Drittplatzierte darf sich über einen Gutschein im Wert von 1.000 Euro freuen. Über das digitale Mietportal TracRent bietet der Traktoren- und Transporterhersteller verschiedene Lintrac- und Unitrac-Modelle für kurzfristige und flexible Einsätze an.

Quelle: LINDNER